Traumaarbeit…..

Somatic Experiencing

Somatic Experiencing ist ein auf der vegetativen Selbstregulation aufbauender Ansatz zur Integration der Folgen von Schock und Trauma. Er basiert auf Dr. biol. Dr. psych. P. Levine´s Arbeiten ab 1975 und wird seit dreißig Jahren weltweit angewendet und unterrichtet.

Dr. Peter Levine beobachtete, dass Säugetiere in freier Wildbahn – egal wie oft ihr Leben in Gefahr ist – keine Traumafolgestörungen zeigen. Er fand ebenfalls heraus, wie Tiere durch lebensbedrohliche Situationen erzeugten Stress im Nervensystem („Aktivierung“) abbauen (entladen) und wieder zum Normalzustand (entspannter und reaktionsbereiter Wachheit) zurückkehren.

Da wir Menschen über dasselbe Instinktsystem verfügen wie andere Säugetiere, allerdings überlagert durch komplexere Hirnstrukturen, adaptierte Dr. Levine die Ergebnisse seiner Forschungen auf den Menschen zu und entwickelte „Somatic Experiencing“.

Grundlage: die physiologische Selbstregulation:

In Gefahrensituationen schüttet das Nervensystem von Mensch und Tier Stresshormone (Adrenalin etc.) aus, die Kampf- oder Flucht- oder Erstarrungsreaktionen ermöglichen.

Dies geschieht ohne Überlegung…., weil Nachdenken im Notfall viel zu lange dauert.

Im Regelfall werden diese Stresshormone durch Kampf und/oder Flucht wieder abgebaut.

Vor allem im Erstarrungsfall gilt bei Tieren in freier Wildbahn:

Sie entladen die angestaute aktivierte Energie – auch die, die noch nicht durch Kampf oder Flucht vollständig abgebaut ist – instinktiv, indem sie sich schütteln, herumspringen, durchatmen oder alles zusammen und finden so innerhalb von Sekunden wieder in einen Zustand entspannter Wachheit. Wie gesagt, auch nach einer Erstarrungsreaktion.

Beim Menschen schaut es anders aus. Wir sind mit dem für die Spezies Säugetiere üblichen instinktivem Nervensystem ausgestattet – und mit ungleich höher entwickelten anderen Hirnarealen (frontaler Cortex etc.pp.) Im Gefahrenfall reagieren wir also wie Tiere, mit Angriff ( Verteidigung), Flucht und Erstarrung. Aber beim Menschen können Gedanken die Instinkte überlagern (kognitive Übersteuerung), was a) die instinktive Reaktion im Bedrohungsfall erschweren kann oder b) die instinktiven selbstregulativen Mechanismen danach.

So besteht die Gefahr, dass die Stresshormone im Organismus bleiben. Und der Organismus sich immer in Gefahr wähnt, auch wenn diese schon längst vorüber ist.

Unser Körper versucht, auf verschiedene Weisen, mit dieser von innen wahrgenommenen Gefahr umzugehen, den chronifizierten Erregungszustand zu regulieren… dies zeigt sich in Spannungen, Ängsten, Schmerzen und anderen Symptomen, vielfach chronifizierend trotz manchmal verschiedenster therapeutischer Versuche.

Deshalb sagt Peter Levine auch: Das Trauma ist nicht das Ereignis – es liegt im Nervensystem.

Und so versuchen wir als SE-Therapeuten, das Nervensystem bei der Selbstregulation z begleiten. Konkret: unser Anliegen ist, dem Organismus zu helfen, die Stresshormone durch verschiedenste körperorientierte Interventionen zu entladen.

Zunächst werden die Ressourcen (Kraftquellen) wiedererlebt und stabilisiert. Als Ressource gilt das, was ein Gefühl des Wohlbefindens, der Sicherheit und Kraft hervorruft. Dann wendet man sich dem im Organismus noch vorhandenen Stress / Aktivierung zu.

Ziel ist, durch titriertes (schrittweises) Erleben der vegetativen Selbstregulation dem Organismus zu helfen, Stress zu entladen und sich in Ruhe wieder neu zu organisieren.

Anders ausgedrückt: Als SE-Therapeutin schaue ich auf Verhalten und andere von Außen wahrnehmbare vegetativen Reaktionen. Diese spiegle ich behutsam und in kleinen Schritten (angepasst an die vorhandene Resilienz) und unterstütze, sodass die Stresshormone im angemessenen Tempo entladen werden können.

Da Retraumatisierung vermieden werden soll, wird immer im Rahmen der persönlichen Resilienz (Widerstandskraft) des Klienten gearbeitet. Innerhalb der Ressourcen und mit der Zeit, die individuell nötig ist.

Ziele:

Mit fortschreitender Entladung können die Symptome der Aktivierung schwächer werden bzw. nach abgeschlossener Entladung ganz verschwinden.

Körper und Psyche können sich tief entspannen und eine natürliche, flexible Wachheit für die Gegenwart kann sich einstellen.

Ein Gefühl der Integration wird spürbar. Wichtig: das individuelle Tempo geht vor – richtig ist, was sich stärkend anfühlt.

Auf diesem Weg wächst die persönliche Resilienz des Klienten. Je mehr Entladung und Integration, desto mehr Resilienz, je mehr Resilienz, desto mehr Entladung und Integration ist möglich. Der sogenannte Heilungsvortex.

Der Klient, die Klientin spürt schneller wann sich Stress aufbaut und kann besser auf sich schauen, diesen Stress bewusst zu entladen … und /oder der Organismus ist einfach fitter in der instinktiven Selbstregulation. Resilienter eben.

Somatic Experiencing eignet sich für die Behandlung von Traumafolgessymptomen und – störungen und anderen Symptomen. In Fällen von frühem (pränatal, peri- oder postpartal) oder multiplem Trauma und/oder Trauma mit Strukturverlust als Folge setze ich hier nicht beschriebene stabilisierende Techniken ein siehe unten beim Stichwort Bindungstrauma.

Vom Baby bis zum Rentner kann Jeder vom kombiniert psycho- und körpertherapeutischen Ansatz profitieren. Bei Babies und Kindern kommt der körpertherapeutischen Ebene oder auch dem therapeutischen Spiel eine höhere Bedeutung zu.

Bei chronischen Beschwerden nutze ich Strukturelle und Biodynamische Craniosacrale Osteopathie sowie bindungsorientierte Psychotherapie verbunden Somatic Experiencing (SE)/SEP). Bitte fragen Sie mich gern nach dem separaten Infoblatt zu Cranio.

Sonderfall Bindungstrauma

Überwältigende Situationen, die ein Mensch früh im Leben, z.B. im Rahmen der Familie oder durch Familienangehörige bzw. frühe Bezugspersonen erleidet, bedürfen einer besonderen Begleitung. Insbesondere, wenn sich aufgrund einer frühen Traumatisierung später im Leben weitere belastende Situationen oder auch Unfälle an die frühen Erfahrungen ankoppeln (Traumaschichtung).

Hier braucht es zusätzlich zu den SE-Fertigkeiten bindungsorientierte, neurobiologisch informierte therapeutische Interventionen. Ein Text hierzu in Vorbereitung. Bis zur Veröffentlichung gebe ich gern Auskunft in einem persönlichen, honorarpflichtigen Beratungsgespräch in der Praxis.

In den Worten meines Ausbilders Dr. Peter Levine:

„Weil traumatische Ereignisse oft eine Begegnung mit dem Tod in sich tragen, führen sie oft zu außerordentlichen Reaktionen.

Der Transformationsprozess kann Menschen erlauben, sich selbst und Andere mehr wahrzunehmen. Die Heilungsreise kann ein „Erwachen“ zu ungenutzten Ressourcen und dem Gefühl der persönlichen Kraft sein. Mit diesen neuen Verbündeten können Menschen Türen öffnen zu einer Art Wiedergeburt, zu einem gesteigerten Gefühl von Lebendigkeit, Fluss.

Diese Erfahrung kann ein echtes spirituelles Erwachen sein, das Menschen erlaubt, sich aufs Neue mit der Welt zu verbinden. 

Dr. Peter Levine (Übersetzung: SvH)

©  2020 gesamter Text: Praxis Ressourcen in Körper, Psyche und System

HP Sophia-Philothée v. Hofacker, München und Landshut

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Cranio

Craniosacrale Biodynamische Osteopathie (CSB)

Die innere Gesundheit zeigt sich in profunden und subtilen Rhythmen, die seit dem 20. Tag der embryonalen Entwicklung – bevor das Herz des werdenden Menschen zu schlagen beginnt – sowie bis zu 15 min nach dem Hirntod nachweisbar sind. Wahrnehmbar sind diese Rhythmen für biodynamisch arbeitende Craniotherapeuten über die Hände und zwar an feinsten Veränderungen des Gewebstonus (Muskeln, Organe, Knochen) und Erscheinungen wie Prickeln, Fließen durch den ganzen Körper hindurch. Und auch die vorübergehende Abwesenheit der Rhythmen, also eine tiefe Stille, wird zur Heilung genutzt.

Bewegung und Ruhe bilden ein organisches Ganzes – so wie die Töne eines Liedes mit den Pausen dazwischen erst das Lied ausmachen. Jeder Organismus schwingt kontinuierlich auf seinem eigenen Niveau und im eigenen Rhythmus zwischen den Polen Ruhe und Bewegung und bleibt dadurch gesund, anpassungsstark und leistungsfähig.

Je nach Beschwerdebild wird die craniosacrale biodynamische Osteopathie stärker auf die Strukturen ausgerichtet (Wirbelsäule, Gelenke, Organe, zentrales Nervensystem) und darüber die Funktion verbessern: größere Flexibilität, weniger Schmerzen, mehr körperliches und dadurch auch seelisches Wohlbefinden. Sind die Themen eher auf der psychischen Ebene angesiedelt, hilft biodynamisches Cranio, sich wieder im eigenen Körper wahrzunehmen, zu zentrieren und sich besser selbst zu regulieren, was wiederum die Integration seelischer Themen fördert.

Der Organismus wird als funktionale Einheit wahrgenommen – wobei am wichtigsten nicht das Problem ist, sondern die innere Gesundheit. Sie ist auch im „kranken“ Organismus immer vorhanden. Wird sie durch anatomisch korrekt ausgerichtete, sanfte Berührung aktiviert, kann sie Struktur und Funktion im Ganzen organismisch entfalten1.  Akute / chronische Probleme können sich sanft von innen heraus lindern oder sogar lösen. Das System kann schneller und leichter auf Belastungen reagieren, sodass neue Spannungen nachhaltiger wieder abgebaut werden.

Craniosacrale Biodynamische Therapie ist eine Facette der klassischen Osteopathie. Sie wirkt bei Menschen jeden Alters und ist wegen ihrer Sanftheit besonders beliebt bei Babies und Kindern.

Bei chronischen Beschwerden nutze ich Strukturelle und Biodynamische Craniosacrale Osteopathie sowie bindungsorientierte Psychotherapie verbunden Somatic Experiencing (SE)/SEP). Bitte fragen Sie mich gern nach dem separaten Infoblatt zu SE. (hier auf der nächsten Seite).

1 Das Fundament von Craniosacral Biodynamics legte DO William  G. Sutherland.

Weiterentwicklung u.a. durch Rollin Becker, Jim Jealous und Franklyn Sills.

Mein Hauptlehrer ist Franklyn Sills DO.

CV HP Sophia-Philothée v. Hofacker

Heilpraktikerin (Zugelassen i.J. 1995 nach altem Recht für Körper und Psyche)

Besonderes Interesse für und Erfahrung in:

  • Prozessorientierter Traumaintegration (akute / chronische Traumafolgestörungen, Schwerpunkt frühkindliche Themen)
  • Geburtstrauma, Bindungstrauma und Auswirkungen auf Selbstregulation- und Bindungsfähigkeit
  • Bindungsstörungen und Strukturdefizit als Folge / Begleiterscheinung von PTBS
  • Psychosomatik (Multimodaler, ressourcenorientierter, prozess- und strukturbetonender Ansatz)
  • Einbeziehung von Familie und System in die Einzeltherapie

Assistenz- /Lehrtätigkeiten, Schulungstage, Vorträge vor Fach-/Laienpublikum, Team-Supervisionen, Individualsupervisionen, Coaching (Auszug, nur freigegebene Informationen)

2019                    Pferdegestützte Therapie (Einzelsitzungen) – geplant: mehr davon

Feb – Dez 2019    Einzelsupervision/Coaching zum Aufbau einer Praxis als Heilpraktiker

2018                    Teamtag Team Frauenhaus der Caritas Landshut – Teambuilding Maßnahme

2018 – 2019        Teamsupervision Frauenhaus der Caritas Landshut

2017-2019          3 x Teamtag Ehrenamtliche Frauenhaus der AWO Landshut (20 Personen, 2 Tage)

2017 – 2019        Teamsupervision Frauenhaus der AWO Landshut

2015                    Zweiteilige Vortragsserie über Craniosacrale Therapie (Laienpublikum)

2014                    Dreiteilige Vortragsserie über Traumatherapie mit Übungen (Laienpublikum)

2012                    Vortragsserie über Traumatherapie, Craniosacrale Osteopathie in München

2008 – 2011         Lehrassistentin Somatic-Experiencing Weiterbildung, Köln

2006                    Vortrag: Osteopathie für das Kiefergelenk – Magdeburg (auf Einladung der DGZI)

2005 – 2006         Lehrassistenz (5 Tage) bei V. M. Mokrus, Traumatherapie für Körpertherapeuten

                            Lehrassistenz (4 x 5 Tage) bei S. FuhrmannBailes, Craniosacrale Biodynamik

2004 – Juni          Craniosacrale Osteopathie für Gesicht und Kiefer, Tagung Studiengruppe Magdeburg DGZI (Fachpublikum)

2001 – lfd.       Eigene Praxistätigkeit incl. Seminaren, Supervision

2001                    Umzug nach München, Eröffnung der Praxis in Schwabing

1995 – 2001        Eigene Vollzeitpraxis in Berlin (Steglitz und Schlachtensee), Behandlungen, Seminare

                            Vorträge zu diversen Themen im Bereich Alternative Heilkunde.

Therapeutische Aus- / Fortbildungen (Auszug, Wichtigste fett)

2015 – 2017      Weiterbildung zur systemischen Supervisorin bei Dr. Carole Gammer, CGIST, München/Paris

2011 / Juli           „Trauma und Gedächtnis“ (Postgraduiertenkurs, SE Dr. P. Levine, FHE, Weggis)

2011 / Juni          „Trauma und die Polyvagale Theorie“ (Postgraduiertenkurs, SE Dr. P. Levine )

2009/2010        Weiterbildung Trauma und Strukturdefizit (Dres. Hochauf/Unfried, IKT, München) insgesamt 15 Tage

2008                    Traumatherapie / Augenarbeit (Postgraduiertenkurs SE Dr. P. Levine, FHE, Weggis)

2007                    * „Eye of the Needle“ Traumatherapie bei Nahtoderfahrungen (Postgraduiertenkurs SE Dr. P. Levine, FHE)

                            * SE und Archetypen (SE-Spezialgebiet, Dr. P. Levine/M. Bentzen, Naxos)

2006                    Trauma und Spiritualität (Postgraduiertenkurs SE Dr. P. Levine, FHE, Weggis)

2005                    Traumatherapie für Babies und Kinder (Postgraduiertenkurs SE Dr. P. Levine, FHE, Weggis)

2003 – 2006      Grundausbildung in Somatic Experiencing bei Dres. Heller / Selvam

2001 – 2003      Craniosacral Biodynamics (Craniosacrale Biodynamische Osteopathie), DO F. Sills,  Karuna Institute,

England; Diplom (Prüfung und schriftl. Abschlussarbeit: Kontakt als therapeutische Ressource)

1993 – 96         Osteopathie (parietal, visceral – craniosacral nach Upledger) sowie

                     Osteopathie des Kiefergelenks, Osteopathie prä/peri- und postpartal,

                     Osteopathie für Säuglinge und Kleinkinder (T. G. Esser, Berlin).

27.07.1995       Bestehen der amtsärztlichen Überprüfung zum Heilpraktiker nach altem Recht, Bezirksamt

Hohenschönhausen, Berlin

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HP Sophia-Philothée von Hofacker

Praxis für Therapie und Supervision

Goethestrasse 54, 80336 München UND Frauenberg 11, 84036 Landshut 

 

 

Impressum

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Heilpraktiker Sophia v. Hofacker

Verantwortliche für den Inhalt dieser Homepage nach § 55 Abs. 2 RStV

Praxisadressen:

Landshut:

Oberhalb vom Klausenberg und per Bus erreichbar (15 min Fussweg ab Bushaltestelle bis Praxis)Tel.: 0049 – 871 – 9745 4388

München

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Email: sophia.vonhofacker@gmx.de

Gesetzliche Berufsbezeichnung: Heilpraktiker (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)

Zuständige Aufsichtsbehörden:

Gesundheitsamt Landshut, Veldener Str. 15, 84036 Landshut

Gesundheitsamt München, Schwanthaler Str. 69, 80336 München

Berufsrechtliche Regelungen:

Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne ärztliche Bestallung (Heilpraktikergesetz/HPG):
http://www.gesetze-im-internet.de/heilprg/index.html

  1. Durchführungsverordnung:

https://www.gesetze-im-internet.de/heilprgdv_1/BJNR002590939.html

 

VO zum Vollzug des HPG in Bayern:

http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwV235458/true?AspxAutoDetectCookieSupport=1

Berufsordnung:

http://www.heilpraktiker.org/files/seiteninhalt/inhaltsseiten/c_fuer_heilpraktiker/ca_berufsziele/ca-02-berufsordnung/ca-02-01-berufsordnung-2008-final.pdf

Die Heilkundliche Tätigkeit ist von der Umsatzsteuer gemäß § 4 Nr.14 UStG befreit.